Die absolut BESTEN Bohnen-Brownies

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Dies hier sind sind besten Bohnen-Brownies, die du je gemacht haben wirst. Sie sind schokoladig, saftig und unglaublich gut. Die Bohnen schmeckt man nicht raus, sie sorgen aber für eine tolle Konsistenz und machen diese Brownies gesünder als die Originalen.

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Dieses Rezept ist eines meiner aktuellen ABSOLUTEN Lieblingsnachspeisen und gleichzeitig sind sie die besten Bohnen-Brownies, die ich je gemacht habe. Sie sind nicht nur schokoladig und lecker, sondern zudem noch unglaublich saftig und nährstoffreicher als „normale“ Brownies.

An alle Skeptiker: NEIN, man schmeckt die Bohnen nicht raus. Wirklich nicht.

Darum sind diese Bohnen-Brownies so gut

• Dadurch, dass diese Brownies mit Bohnen gemacht werden, sind sie viel gesünder als ihr Original. Bohnen sind reich an Eiweiß und anderen guten Inhaltsstoffen und haben wenig Fett. Sie eignen sich deshalb auch sehr gut als Dessert für Kinder, weil die versteckten Bohnen darin für Energie sorgen und viele gute Nährstoffe liefern.
• Die Brownies werden durch die Hülsenfrüchte unfassbar saftig.
• Die Bohnen verleihen ihnen einen erdigen, vollen Geschmack und eine gute Konsistenz.
• Diese Bohnen-Brownies sind sehr einfach zubereitet und eignen sich deshalb perfekt für spontanen Besuch.

Zutaten der saftigen Bohnen-Brownies

Bohnen. Ich verwende meistens Kidneybohnen aus der Dose. Du kannst die Bohnen selbstverständlich auch selber kochen. Weiße, kleinen Bohnen aus der Dose funktionieren genauso gut.

Eier. Sie verbinden alle Zutaten.

Zucker. Ich verwende fast ausschließlich Rohrohrzucker für meine süßen Gerichte, da ich den leicht karamelligen Geschmack liebe. Kokosblütenzucker oder Mascobadozucker eignen sich ebenso gut. Du kannst diese 1:1 verwenden. Üblicher Kristallzucker kann auch verwendet werden.

Bitterkakaopulver. Das ungesüßte Kakaopulver sorgt für einen schokoladigen Geschmack und hat außerdem viele gute Inhaltsstoffe.

Chiasamen. Diese Samen sind optional.

Öl. Damit sie die besten Bohnen-Brownies werden, verwende geschmacksneutrales Öl. Ich nehme immer Bio-Bratöl (Sonnenblumenöl) her.

Natron & Backpulver. Die beiden Komponenten machen die Brownies lockerer.

Kaffeepulver. Das Kaffeepulver ist optional und kann ohne Weiteres weggelassen werden.

Banane. Ich liebe die Kombination aus Schokolade und Banane. Obwohl sich nur 1/2 Stück davon im Teig befindet, schmeckt man sie heraus. Wenn du das nicht möchtest, kannst du sie ersatzlos weglassen.

Schokolade. Die Art der Schokolade bleibt dir überlassen. Ich verwende für diese Brownies mit Bohnen immer gehackte Schokolade mit mindestens 70% Kakaoanteil. Milchschokolade oder weiße Schokolade kann genauso gut genommen werden.

Zubereitung der Brownies mit Bohnen

Du brauchst lediglich einen Mixer oder eine große Rührschüssel und einen Handmixer:

Alle Zutaten kommen gleichzeitig in eine Schüssel, werden fein gemixt und anschließend in eine gefettete Backform geleert.

Du brauchst also weder viele Utensilien, noch viel Zeit.

Tipps & FAQ für die BESTEN Bohnen-Brownies, die du je gegessen haben wirst 🙂

Wird die Schokolade mit den restlichen Zutaten mit gemixt?

Nein. Alle Zutaten bis auf die Schokolade werden gleichzeitig in den Mixer gegeben und gemixt. Die Schokoladedrops oder die gehackte Schokolade mischt du anschließend mit einem Spatel unter. So hast du leckere Schokoladestücke in deinen Brownies.

Welche Schokolade eignet sich am besten?

Ich verwende am liebsten Bitterschokolade mit mindestens 70% Kakaoanteil. Du kannst aber deine persönliche Lieblingsschokolade verwenden. Ob Milchschokolade, Zartbitter- / Bitterschokolade oder weiße Schokolade – alles ist erlaubt. 🙂

Wie kann ich die Bohnen-Brownies abwandeln?

Du kannst, nachdem alle Zutaten gemixt wurden, eine handvoll von einen der folgenden Zutaten mit einem Spatel unterrühren oder als Topping auf den Teig streuen:

• Gehackte Nüsse (z. B. Mandeln, Haselnüsse oder Walnüsse)
• Smarties
• Schokoladedrops

Wie werden die Brownies mit Bohnen aufbewahrt?

Bewahre die Bohnen-Brownies bei Zimmertemperatur abgedeckt auf und brauche sie innerhalb von drei Tagen auf. Im Kühlschrank halten sie fünf Tage.

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